Mittwoch, 30. September 2015

Ein ganzes halbes Jahr - Jojo Moyes


Es ist mein absolutes Lieblingsbuch, bisher habe ich es 5 mal gelesen und jedes mal mit Begeisterung.

Meine Schwester hat mir dieses Buch empfohlen und gesagt, am Ende ist es traurig - ich dachte mir, traurig sind viele Bücher, z.B. wenn sich ein perfektes Paar trennt, wenn ein wichtiger Mensch stirbt, ...
Doch hier ist es anders, die Liebesgeschichte beginnt nicht gleich, sondern entwickelt sich langsam, doch das Ende dieser Beziehung, damit habe ich nicht gerechnet.

Dieses Buch, ist kein klassischer Roman, es ist lustig, romantisch und traurig, alles in einem.

Als ich es das erste mal las, konnte ich nicht aufhören zu lesen - aber das Ende hat es in sich, ich heulte und heulte.

Ich möchte nicht zu viel verraten.

zum Inhalt:
Louisa wohnt in einer kleinen Stadt in England, es gibt nicht wirklich viel, außer ein paar kleine Läden und die Burg.

Da das Café in dem sie arbeitete, geschlossen wird, musste sie sich einen neuen Job suchen, also ging sie zum Arbeitsamt.

Sie bekam eine Stelle, die auf ein halbes Jahr befristet ist. Sie fängt an für Will Traynor zu arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, sich um einen Tetraleptiker kümmern.

Sie versucht seinen Lebenswillen wieder zu erwecken, es stellt sich jedoch als nicht so einfach heraus - sie besuchen Pferderennen, fahren aus der Stadt zum Picknick, ...

Der schönste Ausflug, ist auch der letzte der beiden - eine wunderbare Woche Strandurlaub.

Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen. Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

die wichtigsten Charaktere:
Lou:
Ein nettes Mädchen, sie wohnt bei ihren Eltern und hat einen ausgefallenen Kleiderstil.

Will:
Er war ein Risikofreudiger Mensch, machte alles, Parasailing, Bergtouren, ...
Doch dann passierte das schlimmste, was sich ein Mensch wie er vorstellen kann.

Nach seinen Unfall, war er mürrisch, schlecht gelaunt und zurückgezogen, nun ja, kann man ihn das verübeln?

Bewertung:
5 von 5 Sternen




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